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   SG Berlin, 23.09.2005 - S 37 AS 2225/05   

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https://dejure.org/2005,16031
SG Berlin, 23.09.2005 - S 37 AS 2225/05 (https://dejure.org/2005,16031)
SG Berlin, Entscheidung vom 23.09.2005 - S 37 AS 2225/05 (https://dejure.org/2005,16031)
SG Berlin, Entscheidung vom 23. September 2005 - S 37 AS 2225/05 (https://dejure.org/2005,16031)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Sicherstellung des Krankenversicherungsschutzes und Pflegeversicherungsschutzes; Übernahme der Heizölkosten nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II); Zulässigkeit der Einstellung des Zuschlags nach § 24 SGB II als Teil des Gesamtbedarfs in die ...

  • Justiz Berlin
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.08.2005 - L 5 B 51/05

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beteiligtenfähigkeit der Arbeitsgemeinschaften

    Auszug aus SG Berlin, 23.09.2005 - S 37 AS 2225/05
    Die Kammer hält diese von Teilen der Kommentarliteratur sowie vom LSG Berlin-Brandenburg in einem Eilbeschluss (L 5 B 51/05 AS ER) vertretene Auffassung für nicht vereinbar mit dem eindeutigen und daher insoweit nicht auslegbaren Gesetzeswortlaut von § 24 SGB II. Zwar wird der Zuschlag in der Definition der Leistungen zum Lebensunterhalt des § 19 SGB II als Teil des Arbeitslosengeldes II aufgeführt, allerdings heißt es in § 19 Satz 1 Nr. 2 SGB II völlig eindeutig, dass der Zuschlag "unter den Voraussetzungen des § 24" gezahlt wird.
  • SG Saarbrücken, 04.03.2005 - S 21 ER 1/05

    Bedarfsgemeinschaft - eheähnliche Gemeinschaft - Beweislast

    Auszug aus SG Berlin, 23.09.2005 - S 37 AS 2225/05
    Inwiefern durch die Freistellung eines solchen Einkommenssegments, aus dem bei der vorliegenden Berücksichtigung der Vorsorgeaufwendungen für Krankheit und Pflege die anderen Versicherungen einschließlich der Pflichtversicherungen bedient werden müssen, elementare Fördergrundsätze des SGB II verletzt werden, sieht das Gericht nicht (a. A. SG Saarland, Abhilfebeschluss vom 4. März 2005 - S 21 ER 1/05 AS -).
  • BSG, 31.10.2007 - B 14/11b AS 59/06 R

    Arbeitslosengeld II - befristeter Zuschlag nach Arbeitslosengeldbezug -

    Wie das BSG bereits im Urteil vom 23. November 2006 (B 11b AS 1/06 R) festgestellt hat, setzt § 24 SGB II als konstituierendes Tatbestandsmerkmal des Zuschlags den Bezug von Alg II voraus (so auch Rixen in Eicher/Spellbrink SGB II, § 24 RdNr 3; Müller in Hauck/Noftz SGB II, Stand Juli 2007, § 24 RdNr 6b; Winkel SozSich 2004, 402; zuvor bereits Bayerisches LSG Urteil vom 4. April 2006 - L 11 AS 81/05; SG Berlin Urteil vom 23. September 2005 - S 37 AS 2225/05; dselb Urteil vom 29. März 2006 - S 55 AS 7521/05, SG Karlsruhe Urteil vom 13. März 2006 - S 5 AS 3056/05).
  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 3/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der

    Der Senat braucht nicht abschließend zu entscheiden, ob auf Grund der in § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II getroffenen Regelung zwingend eine Verteilung der tatsächlich anfallenden Kosten auf 12 Kalendermonate bzw den Bewilligungszeitraum vorzunehmen ist (so SG Berlin, Urteil vom 23. September 2005 - S 37 AS 2225/05; SG Dresden, Beschluss vom 31. August 2005 - S 21 AS 701/05 ER, veröffentlicht in juris) oder ob die Regelung auch die einmalige Übernahme der angemessenen Kosten für die Beschaffung des Heizöls jedenfalls in den Fällen ermöglicht, in denen bisher keine Ansparungen für den Heizölkauf vorgenommen werden konnten (so insbesondere Bayerisches LSG, Urteil vom 17. März 2003 - L 7 AS 3/05, Revision anhängig unter - B 7b AS 40/06 R) und auch keine Anhaltspunkte für eine zweckwidrige Verwendung der Mittel bei voller Kostenübernahme bestehen.
  • SG Oldenburg, 31.01.2006 - S 48 AS 134/05
    Insoweit folgt das erkennend Gericht der vom Ansatz her entsprechenden Rechtsauffassung des 8. Senates des LSG Nds.-Bremen im Beschluss vom 12.09.2005 - L 8 AS 229/05 ER - und nicht der Rechtsprechung anderer Sozialgerichte wie z. B. des Sozialgerichts Berlin gem. Urteil vom 23.09.2005 - S 37 AS 2225/05 -: Zwar unterschreitet das Einkommen der Bedarfsgemeinschaft des Klägers gerade unter Berücksichtigung der Aufwendungen zur Kranken-versicherung den errechneten Bedarf, jedoch lediglich eben in der Höhe der dafür zu leistenden Versicherungsbeiträge.

    Damit ist grundsätzlich ein Zuschlag in all den Fällen erforderlich, in denen ein Leistungsempfänger - aus welchen Rechtsgründen auch immer - nach dem Ende des Bezugs von Arbeitslosengeld Hilfebedürftiger i. S. d. SGB II ist, woran im vorliegenden Fall im Ergebnis tatsächlich kein Zweifel besteht (vgl. im Ergebnis ebenso SG Berlin, Urteil vom 23.09.2005, a.a.O.).

  • SG Hildesheim, 21.07.2006 - S 43 AS 74/05
    S 37 As 2225/05; Urteil vom 23. März 2006; Az.: L 6 B 48/06 AS; Rixen in: Ei-cher/Spellbrink, SGB II, 2005, § 24 Rn. 3).
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